Ein kleiner Stempel für mich, ein großer Stempel für den Visumantrag

Am 11. Juni 2024 ging ich mit meiner Freiwilligendienst-Partnerin Nele zur Botschaft, um unsere Visa zu beantragen. Nele, die in Bonn wohnt, musste wegen des frühen Aufbruchs die Nacht davor bei mir übernachten.

Wir kamen um 08:15 Uhr in der Botschaft an, obwohl sie um neun Uhr öffnete. Als die Botschaft öffnete, erhielten wir eine Wartenummer und setzten uns. Die Wartezeit belief sich auf etwa 20 Minuten.

Als unsere Nummer aufgerufen wurde, erfuhren wir, dass es wichtig ist, alle Dokumente aus den Plastikhüllen zu nehmen, bevor man sie aushändigt. Die Mitarbeiter akzeptierten alle unsere Dokumente, aber man sagte uns, dass wir das Einladungsschreiben mit einem Stempel zurückschicken müssten.

Nach dem Botschaftsbesuch gingen wir in ein Café, spazierten über das Tempelhofer Feld und besuchten das Balsen Outlet. Später begleitete ich Nele zum Bahnhof Südkreuz, damit sie ihren Zug zurück nach Bonn nehmen konnte.